Stellen Sie sich einmal die Frage, wie Sie und Ihr Partner im
Alter leben möchten.

Nicht wenige Paare im Alter ab etwa 50 Jahre verfügen über ein Haus, das mal für eine Familie mit Kindern gebaut wurde. Im Alter stehen dann etliche Zimmer leer. Hinzu kommt, dass die Schlafzimmer meist im Obergeschoß liegen und das Treppensteigen zunehmend beschwerlicher ist. Wie wird es in einigen Jahren sein?

Wie komme ich / wie kommen wir als Paar im Alter klar, wenn nicht mehr alles alleine bewältigt werden kann? 

Vielleicht haben Sie es bei Ihren Eltern erlebt oder erleben es gerade jetzt. Es ist nicht möglich, sich auf Dauer selbst zu versorgen. Das Alter behindert dabei zunehmend. Aber nicht alle Menschen haben später die gleichen Defizite. Und solange es möglich ist, werden sich die Bewohner der Häuser (also die Cliquer) untereinander helfen. Denn was der eine nicht mehr zu leisten vermag, kann ein anderer noch ganz gut.

Und wenn alle nicht mehr so richtig können, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

    • Die Gemeinschaft beschäftigt eine Hauswirtschaftliche Hilfskraft, die Besorgungen für alle erledigt und jeden Tag ein anderes Haus putzt
    • Ein HomeCare-Service wird beauftragt, verschiedene Arbeiten zu übernehmen
    • Pflegedienste übernehmen den Teil der Versorgung, den man Freunden nicht zumuten will

Das Gute an der BENOplus-Lösung ist, dass gleich 8-12 Kunden/Patienten zusammen wohnen und daher für die Dienste sehr viel weniger Fahrtzeiten entstehen. Das ist bei der Auswahl der Dienste sehr förderlich.

Ist mein Haus / meine Wohnung barrierefrei oder was muss ich investieren? 

Eine Frage, der man sich nicht früh genug stellen kann, wenn die Kinder das Haus verlassen haben und Zimmer leer stehen. Fast immer sind Schlafbereiche im Obergeschoss eines Hauses untergebracht. Nach oben führen Treppen, die irgendwann zu Hindernissen werden.

Oder die Türen haben Standardbreite von 81 oder 90cm. Um mit dem Rollator oder gar Rollstuhl hindurch zu kommen, benötigt man jedoch eine Breite von 101cm. Messen Sie mal nach.

Das Bad und die Küche sind zu eng, um sich mit Hilfsgeräten bewegen zu können?

Das kann man alles ändern. Ganze Industriezweige haben sich darauf spezialisiert. Aber es kostet sehr viel Geld und man weiß am Anfang nicht, bei welchen Summen es endet.

BENOplus-Häuser sind barrierefrei, haben die notwendig breiten Türen und auch der Übergang auf die Terrasse ist vollkommen eben. Der Zugang zum Haus ist ebenerdig und ohne Hindernisse zu erreichen. Das Auto kann einen Meter vor der Tür stehen, damit man (mehr oder weniger) schnell ins Trockene kommt.

Und die Kosten für das BENOplus-Haus stehen im Vorfeld fest; keine Überraschungen, keine unbekannten Zusatzkosten.

Vergleichen Sie bitte mal:
Holen Sie sich Angebote für die notwendigen Arbeiten in Ihrem aktuellen Haus ein.

Lassen Sie sich auch einmal ein Angebot von zwei Maklern für Ihr Haus machen und ziehen Sie dann den Kaufpreis für Ihr BENOplus-Haus von dem Erlös ab.

Und dann entscheiden Sie, was die beste Lösung für Sie ist. So einfach ist das.

Wer kümmert sich um mich / um uns, wenn wir krank sind? 

Früher war es selbstverständlich, dass die jüngere Generation der älteren half. Das wäre sicher auch heute noch so, wenn denn alle, so wie früher, auf einem Hof zusammenleben würden.

In einer Seniorenbroschüre des Bundesfamilienministeriums steht geschrieben:

Wir müssen unser Skripte ändern!

Damit ist gemeint, dass wir uns selbst um unsere Zukunft kümmern sollen. Denn es gibt so viele Senioren wie noch nie. Und die Zahl steigt, ebenso wie die Lebenserwartung dieser Generation. In der Pflege wird heute schon mehr Umsatz gemacht wie in der gesamten Deutschen Autoindustrie. Aber kann der Staat, die Pflegekassen das alles auf Dauer bezahlen?

Wir glauben, dass wir mit dem BENOplus-Konzept eine gute Lösung haben. Einsamkeit wird wohl eher nicht vorkommen. Auch die Krankheiten, die daraus entstehen, bleiben eher aus. Aber irgendwann können mir / uns die Freunde aus der Clique (Bewohner der Häuser auf einem Grundstück) auch nicht mehr weiter helfen.

Und die Kinder sind weit weg, leben dort, wo der Job sie braucht. Aber meist will man den Kindern auch gar nicht zur Last fallen, sich nicht von ihnen versorgen oder gar pflegen lassen.

Dann tritt der positive Effekt ein, den wir weiter oben schon beschrieben haben (Eigenversorgung im Alter?). Und es wird bezahlbar bleiben. Auch, und gerade im ländlichen Raum.

Wie lange kann ich / können wir selbstbestimmt im eigenen Haus leben?

Lange. Sehr lange.
Davon sind wir überzeugt. Die BENOplus-Idee ermöglicht es, dass Sie das Haus, das Sie mit 50 oder 60 bezogen haben, sehr viel länger selbstbestimmt bewohnen können. Ihre Nachbarn und Freunde helfen Ihnen dabei. Und Sie helfen ihnen.

Ihre Kinder können sich aufgrund der Entfernungen nicht regelmäßig um sie kümmern. Würden Sie alleine oder auch mit Ihrem Partner in einem viel zu großen Haus leben und es würden anfangs noch selten, später regelmäßig Probleme auftreten, dann müssten Ihre Kinder, die Sie lieben und Sie behütet wissen wollen, eine schwere Entscheidung treffen: Wer sagt es den Eltern / der Mutter, dass sie ins Heim muss. Und das es zu ihrem Besten ist. 

Bei BENOplus läuft das anders. Die erwähnten Probleme sind nur Probleme, wenn man sie nicht bewältigten kann; egal ob alleine oder mit den Anderen in der Clique. Die Kinder sind beruhigt und können ihr Leben genießen; so wie es sich alle Eltern für Ihre Kinder wünschen.

Erst wenn der Pflegedienst, in Absprache mit den Freunden in der Clique, entscheidet, dass man Sie nicht mehr zuhause pflegen kann, würden Sie ggf. noch einmal umziehen.

Wie geht es mit mir weiter, wenn ich mal alleine bin? Wer besucht mich noch? 

Einsamkeit ist eine nicht zu unterschätzende Situation, die zu Krankheit und Depressionen führt. Sie ist stärker als manch böse Krankheit und ist doch nur schwer zu besiegen.

Da hilft es auch nicht, wenn Ihre Kinder entscheiden, dass Sie nun in einem „betreuten Wohnen“ besser aufgehoben sind. Denn dort sind Sie ja nicht alleine.

Das ist leider nicht wahr.

Einsamkeit entsteht, wenn man keine Freunde mehr hat oder sie nicht mehr sehen kann, weil sie zu weit weg wohnen.
Gemeinschaft entsteht, weil man sich bei Zeiten, wenn es einem noch gut geht, wenn man noch an den meisten Aktivitäten teil nehmen kann, um die Freundschaft kümmert. Denn Freundschaft will gepflegt werden, jeden Tag. Und da bei BENOplus alle Bewohner der Häuser auf einem Grundstück gleichzeitig einziehen, kann ab dem ersten Tag in der neuen Heimat diese Freundschaft wachsen. Und aus der Summe der Freundschaften wird eine Gemeinschaft, die zusammen hält und sich gegenseitig hilft.

So kann Einsamkeit gar nicht erst aufkommen. Auch wenn Sie nicht bei jeder Aktivität dabei sind (was wohl keiner schafft), weil Sie andere Interessen haben, wächst diese Gemeinschaft doch zusammen, mal schneller, dann wieder was langsamer. Aber sie wächst.

Und was gibt es schöneres, als mit der Clique zusammen in die Stadt zu fahren, ein Konzert zu besuchen und anschließend den Abend mit einem guten Glas Wein ausklingen zu lassen. Oder, oder , oder. Es gibt so vieles, das man in der Gemeinschaft erleben kann und das mehr Spaß macht, als wenn man es alleine macht. Und die Freunde haben auch Verständnis dafür, wenn man mal für sich sein will oder gar das Wohnmobil besteigt und für 2 Monate dem Winter entflieht. Alles ist möglich, nichts muss.

All diesen Menschen bietet BENOplus eine Lösung an:

Die BENOplus Gemeinschaft

wohnen mitten in der Natur in den Deutschen Mittelgebirgen (Eifel, Westerwald, Berg. Land), in einem eigenen Haus, das barrierefrei und zukunftsorientiert ist, auf einem großen Grundstück ab 2.500 qm zusammen mit 3-5 anderen Häusern, in denen gleichaltrige Paare oder Einzelpersonen leben und die eine kleine Gemeinschaft bilden. 

Hinter der Idee zu BENOplus steckt die Erfahrung und der Meinungsaustausch mit Menschen im Alter über 50 Jahre. Einige dieser Personen machen sich schon länger Gedanken über Ihre Zukunft und suchen nach einer geeigneten Wohnlösung, die einerseits die Freiheit in den eigenen vier Wänden garantiert und andererseits ein gewohntes Umfeld neuer und alter Freunde gewährleistet.

Gemeinsam mehr .

GEMEINSAM

STATT

EINSAM

gemeinschaftsidee

Jeder hat sein Haus und seine Privatsphäre, jeder macht, wozu er Lust und Laune hat und doch ist man Teil einer Gemeinschaft, die sich abends auf ein Glas Wein trifft, die mal zusammen spazieren oder wandern geht oder die am eigenen Schwimmteich den Nachmittag verbringt. Was immer man tun möchte. BENOplus hilft bei der Hemmschwelle, im Alter in ein Dorf zu ziehen, wo die Menschen sich seit Jahrzehnten kennen und wo ein Fremder ein Fremder ist. 

Bei BENOplus ziehen alle Hausbewohner einer Clique zur gleichen Zeit in die fertigen Häuser. So entsteht eine Gemeinschaft in der Ortsgemeinschaft. Das macht es sehr viel einfacher, am neuen Wohn- und Heimatort anzukommen. Das BENOplus Haus ist Eigentum. Es steht auf einem Gemeinschaftsgrundstück, das allen gehört, incl. der Gartenanlage, des Technik- und Fahrradhauses, der Photovoltaik-Anlage an und auf den Häusern sowie ein Ort, wo man sich trifft: die Sitzgruppe unter den Bäumen, der Grillplatz oder der Schwimmteich mit gut 300qm Aquazone.

"Wir hätten mutiger und ehrlicher sein, unsere Bedürfnisse klarer sehen und verwirklichen sollen"

Christiane salm
Autorin
„Dieser Mensch war ich“